KILA 2025 – Auf den Spuren der vier Elemente
38 Kinder, 11 motivierte Jungleiter:innen, fünf Hauptleiter:innen und vier Elemente, das war das Rezept für ein unvergessliches KILA 2025.
Remo Kittelmann
Schon am ersten Tag war klar, Langeweile hat hier keine Chance. Jeden Morgen starteten wir mit dem Kila-Song und einem Theater der Jungleiter:innen, das mal lustig, mal spannend, immer passend zum Thema war.
Am Dienstag stand das Wasser im Mittelpunkt. Das Lagerwasser war verschmutzt! Mit Teamgeist, Ideen und einem selber gebastelten Filter, machten die Kinder es wieder trinkbar. Am Mittwoch galt es, den Brandstifter "den Drachen“ zu fassen. Anhand kniffliger Rätsel und spannender Aufgaben jagten die Kinder dem Drachen nach und schafften es schliesslich, ihn zu schnappen. Nach erfolgreicher Jagd übernachteten die meisten Kinder in der Kirche Halden, mit Kinoabend und einer geheimnisvollen Nachtübung für die Leiter:innen.
Am Donnerstag ging es in den Hagenbuch-Wald. Dort wartete Dr. Salzig, der am Vorabend alle Süssigkeiten gestohlen hatte. Die Kinder liessen sich das natürlich nicht gefallen, stürmten los und eroberten ihre Beute erfolgreich zurück. Anschliessend stand das Element Erde im Zentrum. Mit viel Fantasie und schmutzigen Händen entstanden aus Lehm kleine Kunstwerke wie Schlumpfhausen, die Stadt St.Gallen am Meer, Öfen und Kunstwerke an den Bäumen. Die Figuren blieben im Wald zurück, wo sie nun langsam wieder eins mit der Natur werden, ein stiller Beweis für einen kreativen und fröhlichen Lagertag. Die obligate Schoggibanane vom Feuer fehlte nicht.
Am Freitag drehte sich alles um das Element Luft. Windräder, Papierflieger und ein fröhliches Nummernspiel sorgten für Bewegung und gute Laune. Beim feierlichen Abschluss wurde ein alter Baum verabschiedet und durch zwei Johannisbeersträucher ersetzt, die aus dem Erlös der selbstgebastelten Magnete, Schlüsselanhänger, Kerzen und gebrannten Mandeln der Kinder finanziert wurden. Ein schönes Symbol für neues Leben.
Ein besonderes Lob gilt unseren Jungleiter:innen, die mit grossem Engagement, Kreativität und Verantwortungsbewusstsein das Lager geprägt haben. Ob beim Theaterspielen oder beim Anleiten und Betreuen der Gruppen, sie haben ihre Sache hervorragend gemacht. Wir sind sehr stolz auf sie und dankbar für ihren Einsatz.
Das KILA 2025 brachte viel Spass, Lachen und Zusammenhalt. Die Kinder haben uns gefordert, begeistert und bereichert, und am Ende waren sich alle einig: Dieses Lager hat uns ein grosses Stück näher zusammengebracht.
Am Dienstag stand das Wasser im Mittelpunkt. Das Lagerwasser war verschmutzt! Mit Teamgeist, Ideen und einem selber gebastelten Filter, machten die Kinder es wieder trinkbar. Am Mittwoch galt es, den Brandstifter "den Drachen“ zu fassen. Anhand kniffliger Rätsel und spannender Aufgaben jagten die Kinder dem Drachen nach und schafften es schliesslich, ihn zu schnappen. Nach erfolgreicher Jagd übernachteten die meisten Kinder in der Kirche Halden, mit Kinoabend und einer geheimnisvollen Nachtübung für die Leiter:innen.
Am Donnerstag ging es in den Hagenbuch-Wald. Dort wartete Dr. Salzig, der am Vorabend alle Süssigkeiten gestohlen hatte. Die Kinder liessen sich das natürlich nicht gefallen, stürmten los und eroberten ihre Beute erfolgreich zurück. Anschliessend stand das Element Erde im Zentrum. Mit viel Fantasie und schmutzigen Händen entstanden aus Lehm kleine Kunstwerke wie Schlumpfhausen, die Stadt St.Gallen am Meer, Öfen und Kunstwerke an den Bäumen. Die Figuren blieben im Wald zurück, wo sie nun langsam wieder eins mit der Natur werden, ein stiller Beweis für einen kreativen und fröhlichen Lagertag. Die obligate Schoggibanane vom Feuer fehlte nicht.
Am Freitag drehte sich alles um das Element Luft. Windräder, Papierflieger und ein fröhliches Nummernspiel sorgten für Bewegung und gute Laune. Beim feierlichen Abschluss wurde ein alter Baum verabschiedet und durch zwei Johannisbeersträucher ersetzt, die aus dem Erlös der selbstgebastelten Magnete, Schlüsselanhänger, Kerzen und gebrannten Mandeln der Kinder finanziert wurden. Ein schönes Symbol für neues Leben.
Ein besonderes Lob gilt unseren Jungleiter:innen, die mit grossem Engagement, Kreativität und Verantwortungsbewusstsein das Lager geprägt haben. Ob beim Theaterspielen oder beim Anleiten und Betreuen der Gruppen, sie haben ihre Sache hervorragend gemacht. Wir sind sehr stolz auf sie und dankbar für ihren Einsatz.
Das KILA 2025 brachte viel Spass, Lachen und Zusammenhalt. Die Kinder haben uns gefordert, begeistert und bereichert, und am Ende waren sich alle einig: Dieses Lager hat uns ein grosses Stück näher zusammengebracht.
