Grün & Fair
Die Schöpfung bewahren ist ein Auftrag der Kirche, ebenso wie die Sorge zu sozial-fairem Verhalten. Bereits seit Jahren wird im Tablat Respekt vor der Schöpfung gepflegt: Die Photovoltaik Anlage auf der Kirche Halden (2010) ist ein Vorzeigeprojekt und Meilenstein in Sachen Ökologie und Umwelt mit Ausstrahlung weit über das Tablat hinaus. Das Gemeindezentrum Wittenbach ist nach dem neuesten Stand der Minergie-Technik gebaut. Schafbeweidung der Wiesen ist im Heiligkreuz Tradition. Im Frühling und Frühsommer erfreut sich Mensch und Tier an der bunten Blumenvielfalt, weil die Wiesen im Grossacker erst später gemäht werden. Sind einzelne Massnahmen und Schritte auch wertvoll und gut, so ist es ebenso wichtig, dem Thema «Bewahrung der Schöpfung» systematisch nachzugehen.
Im Tablat formierte sich daher 2015 die Gruppe «Tablat grün&fair», um die vielen Aspekte der Umweltverantwortung unserer Kirchgemeinde zu betrachten und wo möglich und nötig Verbesserungen zu bewirken:
Wir bereiten uns auf die Zertifizierung zum «Grünen Güggel», dem kirchlichen Umweltmanagement vor.
Wir entwickeln Aktionen und Massnahmen, um die Kirchbürger für das Anliegen, die Schöpfung zu bewahren zu begeistern – in der Kirche und zuhause.
Wir begreifen die Sorge zur Umwelt und zu unserer Mitwelt als einen kontinuierlichen Prozess des Lernens und des Handelns.
Sind Sie neugierig geworden? Möchten Sie sich aktiv am Tablater Weg zur besseren Bewahrung der Schöpfung beteiligen? Dann melden Sie sich bei Waltraud Kugler, Ellen Beetz oder Andreas Leng (siehe Kontakt Kirchenvorsteherschaft).
Im Tablat formierte sich daher 2015 die Gruppe «Tablat grün&fair», um die vielen Aspekte der Umweltverantwortung unserer Kirchgemeinde zu betrachten und wo möglich und nötig Verbesserungen zu bewirken:
Wir bereiten uns auf die Zertifizierung zum «Grünen Güggel», dem kirchlichen Umweltmanagement vor.
Wir entwickeln Aktionen und Massnahmen, um die Kirchbürger für das Anliegen, die Schöpfung zu bewahren zu begeistern – in der Kirche und zuhause.
Wir begreifen die Sorge zur Umwelt und zu unserer Mitwelt als einen kontinuierlichen Prozess des Lernens und des Handelns.
Sind Sie neugierig geworden? Möchten Sie sich aktiv am Tablater Weg zur besseren Bewahrung der Schöpfung beteiligen? Dann melden Sie sich bei Waltraud Kugler, Ellen Beetz oder Andreas Leng (siehe Kontakt Kirchenvorsteherschaft).