Wittenbach-Bernhardzell

Was ist speziell in Wittenbach? Vermutlich die Freude am Dialog. Wir sprechen am liebsten über Gott, die Welt und den Glauben. Woher kommt denn Inspiration, wenn nicht in der Begegnung mit Gott und Menschen? Eben. Und wir freuen uns, wenn Sie dabei sind.
Unser Dialog mit Gott und mit Ihnen hat viele Formen. Wenn Sie die Angebote unseres Kirchkreises entdecken, werden Sie merken, wie viel Gewicht wir der Gemeinschaft einräumen, der Pflege von Beziehungen. Dabei wollen wir uns gegenseitig als mündige Christen respektieren. Das ist uns sehr wichtig.
Kirche Wittenbach (Foto: Waltraud Kugler)Kirche Wittenbach (Foto: Waltraud Kugler)
Kirchenzentrum Wittenbach (Foto: Ueli Bächtold)Kirchenzentrum Wittenbach (Foto: Ueli Bächtold)
GenerNationen Kafi 2 (Foto: Monica Thoma)
Wir feiern Gottesdienste in unterschiedlichen Formen, sind in Gruppen unterwegs, arbeiten bei Projekten mit oder nehmen aktiv an Bildungsveranstaltungen teil. Gestalten Sie mit, feiern Sie mit, kommen Sie ins Gespräch mit spannenden Menschen und lernen Sie neue Facetten des Glaubens kennen.
Verantwortliche Personen

Bruno Ammann (Foto: Bruno Ammann)
Pfarrer

Susanne Baumgartner (Foto: Susanne Baumgartner)
Konf-Zeit

Tschiggo Frischknecht (Foto: Tschiggo Frischknecht)
Angebote für Kinder, Familien und Jugendliche

Cornelia Leng (Foto: Andreas Leng)
Organistin

Thomas Rau (Foto: Thomas Rau)
Pfarrer

ryser_regula (Foto: Christina Hegelbach)
Mesmerin

Monica Thoma-Stieger (Foto: M. Thoma)
Sozialberatung und Gemeindeangebote
Wittenbach
Vogelherd
9300 Wittenbach

Geschichte Wittenbach und Bernhardzell

1831 sind in Wittenbach 14 evangelische Einwohner registriert.
1864: Die Diaspora-Protestanten der Gemeinde Wittenbach und der Ortsgemeinde Bernhardzell sind der Kirche Linsebühl, St.Gallen, zugeteilt.
1875: Gründung der Evangelischen kirchlichen Genossenschaft Wittenbach-Bernhardzell.
1907: Vertraglicher Zusammenschluss mit der Kirchgemeinde Tablat.
1907: Gottesdienste im Kappelhof
1923: lehnen 60 Kirchbürger von Bernhardzell es ab, zur neu gegründeten evangelischen Kirchgemeinde Gaiserwald zu wechseln.
1930: Miete eines Stickereilokals zur Abhaltung des Gottesdienstes im Ödenhof mit 120 Sitzplätzen.
1931: Selbständiger Kirchkreis mit Schaffung der ersten Pfarrstelle in Wittenbach für das untere Tablat..
1939: Kauf einer Parzelle auf dem Vogelherd für den allfälligen Bau einer Kirche und des evangelischen Friedhofs.
1945: Rekordergebnis der schweizerischen Reformationskollekte für den Bau der Kirche Wittenbach:
Bettag 1947 wird der Friedhof eingeweiht.
7. August 1947: festliche Einweihung der Kirche auf dem Vogelherd.
1960: Auflösung der evangelischen Genossenschaft.
1961: Bau des Pfarrhauses.
1986: Die Kirche wird erweitert und saniert.
1999: Spricht sich die grosse Mehrheit der Kirchbürger an der Kirchgemeindeversammlung für den Verbleib bei Tablat aus.
1999: Feier zum 50-jährigen Bestehen der Kirche Wittenbach. Es erscheint eine 64-seitige Festschrift.
2014: Das Pfarrhaus wird abgerissen und macht dem neuen Kirchgemeindehaus Platz
2015: Bau des neuen Kirchgemeindehauses Wittenbach
2018: das alte Kirchgemeindehaus wird an die politische Gemeinde Wittenbach verkauft